• Impressum
  • English (UK)
  • Deutsch
Standard Instruments GmbH

Bessere Technologien für bessere Diagnosen

Standard Instruments GmbH
  • Standard Instruments GmbH
  • Anwendungen
    • Dünndarm Kapselendoskopie
    • Hochauflösende Ösophagus Manometrie
    • Hochauflösende Anorektal Manometrie
    • Impedanz / pH-Metrie
  • Produkte & Dienstleistungen
    • MALT
    • ISOLAB HR
    • ZALT
    • Gastrolyzer
    • NaviCam SB
    • GastroCH4ECK
    • PelviStim
    • ViMeDat
    • HRM Buch
    • HRM DVD
    • Training
  • Veranstaltungen
    • Kongresse
    • Workshops
  • Kontakt

HR Ösophagus Manometrie

Der gesamte Ösophagus auf einen Blick.

Die High-Resolution Ösophagus Manometrie von Standard Instruments gibt dem Untersucher erstmals die Möglichkeit, den gesamten Ösophagus einschließlich der Sphinktere sofort und in Echtzeit zu beurteilen.

So können Erkrankungen der Speiseröhre früher, genauer und schneller diagnostiziert werden. Denn dank multipler Druckaufnehmer muss der Katheter nur einmal positioniert werden – was den Patienten- und Anwenderkomfort erheblich erhöht. Mithilfe der leicht verständlichen Topographie, sowie einer standardisierten Auswertung anhand der Chicago-Klassifikation, ist es möglich innerhalb von 15 Minuten eine zuverlässige Diagnose zu stellen.

Mit den Produkten ISOLAB HR und MALT von Standard Instruments stehen Ihnen zwei der fortschrittlichsten Systeme zur Verfügung, die Ihnen exakte Diagnosen bei unterschiedlichsten Motilitätsstörungen ermöglichen. Notwendige Tools im Bereich der Funktionsdiagnostik - 100% Made in Germany.

  • 05
  • HR Ösophagus Manometrie mit Impedanz: Messung
  • Anwendungen HROesphagusManometrie Sonde
  • HR Ösophagus Manometrie: Sonde
  • Anwendungen HROesphagusManometrie MaltSystem
  • HR Ösophagus Manometrie: MALT

Produkte:

  • MALT
  • ISOLAB HR
  • ViMeDat
  • Jackhammer-Ösophagus bei einer 82-jährigen Patientin

    Krankengeschichte

    Die Aufnahme der Patientin erfolgte zur geplanten Gastroskopie wegen seit Wochen zunehmender Dysphagie. An VE‘s waren Asthma bronchiale, Z.n. CHE, Z.n. Hemikolektomie rechts bei Chilaiditi-Syndrom bekannt. Die endoskopische Untersuchung ergab ausgeprägte etagenartige Kontraktionen des Ösophagus. Es wurde der V.a einen diffusen Ösophagospasmus gestellt. In der durchgeführten HR-Manometrie zeigte sich dann das Bild eines Jackhammer-Ösophagus. Im Verlauf wurde eine zweite Gastroskopie zur therapeutischen Botox-Injektion in den distalen Ösophagus durchgeführt. Die Beschwerden der Patientin konnten dadurch gelindert werden.

    Abb. Jackhammer Ösophagus
  • Hypertensiver UÖS bei einer 60-jährigen Patientin

    Krankengeschichte

    Die Patientin wurde mit thorakalem, in den Rücken ausstrahlendem Druckgefühl, das von Dyspnoe, Übelkeit und Kopfschmerzen begleitet wurde, aufgenommen. EKG, Blutbild und Echokardiographie waren unauffällig. Die Langzeitergometrie musste dagegen bei 125 Watt wegen Blutdruckentgleisung (217 mmHg) und erneutem retrosternalen Druckgefühl abgebrochen werden. Eine anschließende Herzkatheteruntersuchung ergab keine Auffälligkeiten, eine kardiogene Genese der Beschwerden konnte somit ausgeschlossen werden. Zum Ausschluss einer ösophagealen Genese der Beschwerden wurden eine Gastroskopie und eine HR-Manometrie durchgeführt. In letzterer zeigte sich ein hypertensiver UÖS mit hyperkontraktiler Peristaltik. Bei gleichzeitig bestehender arterieller Hypertonie wurde die Therapie mittels Kalziumantagonisten intensiviert und auf die Maximaldosis erhöht, die Patientin war im Verlauf beschwerdefrei.

    Abb. Hypertensiver unterer Sphinkter mit hyperkontraktilem Ösophagus.
  • Hyperkontraktiler Ösophagus bei einer 49-jährigen Patientin

    Krankengeschichte

    Seit drei Monaten litt die Patientin an epigastrischen Schmerzen, Sodbrennen, retrosternalem Druck und Übelkeit. Der Allgemeinzustand war deutlich reduziert. Im Rahmen einer umfassenden Abklärung erfolgten eine endoskopische Untersuchung des gesamten Gastrointestinaltrakts, eine Kapsel-Endoskopie und eine Abdomensonographie sowie ein CT des Abdomens. Keine der Untersuchungen lieferte einen Hinweis auf die Ursache der Beschwerden. Daraufhin wurde eine HR-Manometrie zur weiteren Abklärung durchgeführt, hier zeigte sich ein hyperkontraktiler Ösophagus. Zur Behandlung wurde ein Therapieversuch mit Diltiazem eingeleitet, dieser führte zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik.

    Abb. Hyperkontraktiler Ösophagus bei hypertensivem unteren und oberen Ösophagussphinkter
  • Standard Instruments GmbH
  • Werftstr. 12
  • 76189 Karlsruhe
  • Deutschland
  • Tel +49 (0)721 / 551986
  • Fax +49 (0)721 / 551987
  • E-Mail info@stdi.de